Der Moke wird wieder in England gebaut
Die Moke-Produktion kehrt nach Großbritannien – in der Heimat der Marke zurück. Ab heute sollen alle Mockes in einem Werk des britischen Automobilherstellers Fablink Group gebaut werden. Seit der Wiederbelebung der Marke im Jahr 2017 befinden sich die Produktionsbetriebe von Moke International zwischen den Midlands und Frankreich. Die Rückkehr nach Großbritannien wurde durch britische staatliche Zuschüsse aus dem Niche Vehicle Network zusammen mit dem jüngsten Handelsabkommen ermöglicht, das britischen Automobilunternehmen einen zollfreien Zugang zu den EU-Märkten auf der Grundlage definierter Ursprungsregeln ermöglicht. Es folgt auch einer starken Nachfrage nach dem, was als ultimatives Strand- und Landkombi schnell wieder auftaucht. Die Fablink Group mit Hauptsitz in Northamptonshire, England, ist ein führender Tier-1-Zulieferer von Automobilstrukturen und kompletten Fahrzeugbaugruppen für mehrere globale OEMs. Die Fablink Group bietet einigen der weltweit führenden Automobilhersteller, darunter Jaguar Land Rover und Morgan, umfassende Design-, Fertigungs- und Engineering-Dienstleistungen. Das Unternehmen beschäftigt rund 700 hochqualifizierte Ingenieure, Produktionsmitarbeiter und Techniker an sechs britischen Standorten.
Die Preise für einen Moke beginnen bei 20.000 £ (inkl. MwSt.)
Foto: Moke
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Cornelia Weizenecker
Ich bin die Frau bei Der-Autotester.de. Autos sehe ich nicht durch die rosarote Brille. Von heißen Kisten bleibe ich (meist) unbeeindruckt. „Hauptsache es fährt“, lasse ich aber auch nicht durchgehen. Ganz im Gegenteil. Ein Auto muss für mich vor allem alltagstauglich, umweltschonend und bezahlbar sein. Nur bei Cabrios und Oldtimern kann ich schwach werden. Elektroautos bringen mich zum Strahlen.
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