Der neue Toyota C-HR startet als Straßen- und Rennversion am Nürburgring

Toyota zeigt seinen neuen Crossover Toyota C-HR am Wochenende bei den 24 Stunden am Nürburgring: einmal als Straßenvariante und einmal in der Rennversion – die dann auch, als erster Toyota Crossover überhaupt, im Rennen seine dynamischen Fahreigenschaften unter Beweis stellen sollen.

Eine ordentliche Portion Fahrdynamik sollen die Toyota Entwickler auch der Serienvariante des Toyota C-HR mitgegeben haben. Grundlage für eine exzellente Straßenlage und ein direktes Einlenkverhalten soll die neue TNGA-Plattform-Strategie (Toyota New Global Achitecture) mit ihrer tiefen Schwerpunktlage sein. Sie ermögliche den Designern und Antriebsspezialisten große Freiheiten – die sie erfolgreich nutzen: Herausgekommen sei ein neues Styling mit coupé-artiger Linienführung und der erste Hybridantrieb im Crossover-Segment.

Die Ausstattung des in der Türkei produzierten Toyota C-HR soll unteranderem das serienmäßige Sicherheitspaket Toyota Safety Sense mit Pre-Collision-System mit Fußgänger-Erkennung, Spurhalteassistent, Fernlichtassistent sowie einer adaptive Geschwindigkeitsregeleinrichtung enthalten.

Toyota GAZOO Racing startet bei den 24 Stunden vom Nürburgring gleich mit vier Fahrzeugen. Bei der inzwischen zehnten Teilnahme beim Langstreckenklassiker schickt das Team neben dem Toyota C-HR die Sportwagen Lexus RC und Lexus RC F sowie den Lexus IS F ins Rennen.

Fotos: Toyota