Lada behauptet sich auf dem Heimatmarkt
Auch wenn Lada in Europa vorerst keine Zukunft sieht und den Export in die EU zum Jahresende eingestellt hat, kann sich der Autobauer auf dem russischen Heimatmarkt weiterhin behaupten. Im vergangenen Jahr verkaufte der Mutterkonzern Avtovaz 362.356 Autos und steigerte damit den Absatz um ein Prozent, während der Gesamtmarkt in Russland um zwei Prozent schrumpfte. Der Marktanteil einschließlich leichter Nutzfahrzeuge stieg von 20 auf 20,6 Prozent.
Bestseller waren im vergangenen Jahr der Granta mit 135.831 Einheiten (plus 27,8 Prozent) und der Vesta mit 111.459 Stück (+2,9 %). Mit insgesamt 21.790 Neuzulassungen (+1,2 %) in Russland wurde der leichte Wachstumskurs auch im Januar fortgesetzt. ampnet
Foto: Lada
Ähnliche Beiträge
25. April 2017
Skoda Kodiaq – Kann der tschechische Bär sein Revier abstecken?
Kann der Alaska-Bär (nach dem der Kodiaq benannt ist) gegen die Artgenossen in seinem Revier bestehen? Diese Frage…
12. Oktober 2017
Ford Mondeo Hybrid wird zum Schnäppchen
Ford reduziert den Preis für seinen Hybrid Mondeo massiv. Von 36.000 Euro auf nun nur noch 26.600.- Euro. Das gab…
30. September 2013
Suzuki SX4 S-Cross – Praktischer Crossover in wachsendem Segment
Der neue Suzuki trägt einen Doppelnamen. Zum Glück haben die Japaner ihn nicht Leutheuser-Schnarrenberger genannt. Der…