Lada behauptet sich auf dem Heimatmarkt
Auch wenn Lada in Europa vorerst keine Zukunft sieht und den Export in die EU zum Jahresende eingestellt hat, kann sich der Autobauer auf dem russischen Heimatmarkt weiterhin behaupten. Im vergangenen Jahr verkaufte der Mutterkonzern Avtovaz 362.356 Autos und steigerte damit den Absatz um ein Prozent, während der Gesamtmarkt in Russland um zwei Prozent schrumpfte. Der Marktanteil einschließlich leichter Nutzfahrzeuge stieg von 20 auf 20,6 Prozent.
Bestseller waren im vergangenen Jahr der Granta mit 135.831 Einheiten (plus 27,8 Prozent) und der Vesta mit 111.459 Stück (+2,9 %). Mit insgesamt 21.790 Neuzulassungen (+1,2 %) in Russland wurde der leichte Wachstumskurs auch im Januar fortgesetzt. ampnet
Foto: Lada
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