Fiat hat den Ducato überarbeitet. Der modernisierte Transporter kann ab sofort bestellt werden. An der geänderten Front fallen die LED-Scheinwerfer und das neue Marken-Emblem auf. Im Innenraum zeigen sich ein neu gestaltetes Armaturenbrett, ein kleineres Lenkrad und einen neuen Schalthebel sowie neue Türverkleidungen und Bedienelemente für die Klimaautomatik. Es gibt ein volldigitales Kombi-Instrument. Das Angebot an Infotainmentsystemen wurde um ein Radio mit zehn Zoll großem Display erweitert, das ein vollwertiges Satelliten-Navigationssystem inklusive Tom-Tom-3-D-Karten und Smartphoneintegration bietet.

Fiat Ducato.

Fiat Ducato

Der Umfang der Sicherheits- und Assistenzsysteme wurde ausgebaut. Der Ducato wird später in diesem Jahr das erste leichte Nutzfahrzeug mit autonomem Fahren der Stufe 2 sein. Dazu tragen die adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stopp-&-Go-Funktion, der Spurzentrierungs- und der Stauassistenten bei. Die selbstnivellierende Luftfederung senkt bei Bedarf die Ladekante ab.

Weitere Merkmale der neuen Transportergeneration sind unter anderem Keyless Entry, die elektrische Feststellbremse und eine „Eat-and-Work“-Sitzbank, die im umgeklappten Zustand zum Arbeiten oder für einen Pausensnack dient. Es gibt ein Fach zum Aufladen von kompatiblen Mobiltelefonen, doppelte USB-A- und USB-C-Anschlüsse, eine 230 V-Steckdose und eine beheizbare Windschutzscheibe.

Die in vier Leistungsstufen verfügbare Motoren sind leichter und sparsamer geworden. Als Getriebe steht eine neue Sechs-Gang-Schaltung und eine Neun-Gang-Wandlerautomatik zur Verfügung. ampnet

Foto: Fiat

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