Opel steigert Marktanteil in Deutschland in Folge

Opel hat seinen Marktanteil in Deutschland deutlich gesteigert. Im März erreichte die Marke mit dem Blitz einen Schnitt von 6,5 Prozent – fast anderthalb Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor. Der März war damit der sechste Monat in Folge mit höheren Marktanteilen. Im ersten Quartal 2021 erreichte Opel damit einen Pkw-Marktanteil von 6,35 Prozent.

Auch beim Verkaufsvolumen konnten die Rüsselsheimer wieder zulegen. Zwar war das erste Quartal noch von den Auswirkungen der anhaltenden Corona-Pandemie beeinflusst, im März legten aber auch Opels Neuzulassungen um 75 Prozent auf knapp 19.000 Pkw im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Im März 2020 hatte es den ersten Corona-bedingten Lockdown in Deutschland gegeben.

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Den größten Anteil daran trägt einmal mehr der Corsa, der sich im ersten Quartal insgesamt rund 12.770 Mal verkaufte – ein Zuwachs von knapp 20 Prozent. Ebenfalls zum erfolgreichen Abschneiden von Opel trug die Neuauflage des Crossland bei, der allein im März rund 2040 Mal aus einem hiesigen Autohaus rollte. Der neue Mokka, seit Ende Februar beim Händler verfügbar, wurde im ersten Quartal insgesamt bereits mehr als 3700 Mal neu zugelassen.

Bei den elektrifizierten Modellen konnte Opel im ersten Quartal in Deutschland rund 4850 Fahrzeuge verkaufen. Dies entspricht einer Steigerung von rund 2900 Einheiten oder gut 150 Prozent gegenüber Vorjahresfrist. Etwa jeder zehnte verkaufte Opel in Deutschland ist damit ein Vollzeit-Stromer oder Plug-in-Hybrid. Besonders erfolgreich waren der Corsa-e mit etwa 2110 Einheiten sowie der Mokka-e mit rund 610 Einheiten. ampnet

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