Ineos nennt Preise für den Grenadier
Die Frage nach dem Einstiegspreis hat die stetig wachsende Fan-Gemeinde des Ineos Grenadier wohl am stärksten beschäftigt. Nun sind die Preise offiziell: Für den 2-Sitzer des robusten Offroader werden 59.000 Euro aufgerufen. Aber auch der 5-Sitzer soll nur minimal mehr kosten und unter 60.000 Euro bleiben (inkl. Mwst.).
Service bei Bosch-Centren
Klaus Hartmann, für Vertrieb und Marketing in Europa verantwortlich, betont, dass es für diesen Preis einen gut ausgestatteten Grenadier gibt. Selbst wenn man alle möglichen Optionen dazu buche, würde der Preis maximal 30 Prozent höher liegen. Man bekomme für dieses Geld Premium-Qualität mit Premium Komponenten von BMW (Motor), Magna (Allrad-Technik) und ZF (Automatik-Getriebe). Daher beabsichtige man keine Rabatte zu geben.
Verkauf durch lokale Komissionäre
Ab dem 30. September dieses Jahres ist der neue Grenadier Geländewagen für registrierte User möglich. Bereits 75.000 Interessenten haben sich bereits registriert. Alle anderen können ab dem 14. Oktober bestellen. Mit der Bestellung wird eine Anzahlung von 450 Euro fällig, die selbstredend mit dem Kaufpreis verrechnet werde. Erst im März des kommenden Jahres müsse sich der Anzahler final entscheiden. Falls er den Grenadier dann nicht mehr möchte, bekomme er seine Anzahlung zurück.
Die Produktion des neuen Geländewagen-Klassikers, der dem eingestellten Defender optisch nahe kommt, werde im 3. Quartal 2022 im französischen Hambach beginnen. Für Europa sollen in 2022 etwa 2.000 Fahrzeuge gebaut werden. Deutschland bekomme circa die Hälfte davon. Verkauft werde der Grenadie in Deutschland über 10 – 15 Händler, die als Kommissionäre fungieren. Das bedeutet, die Rechnung bekommt der Kunde nicht vom Händler, sondern von der Ineos Zentrale.
Für den Service hat Ineos die Bosch Service Centren vertraglich gebunden. Man möchte mit dieser Entscheidung eine hohe Service-Qualität sicher stellen. Nicht weiter als 50 Kilometer soll ein Grenadier-Eigner bis zum Händler oder Service-Punkt fahren müssen. Zudem gebe es online eine 3D-Animation, mit der Schrauber-Kunden Hilfe zur Selbsthilfe bekommen. Ein 24-Stunden-Service werde für die Sicherung der Ersatzteilbelieferung eingerichtet. Zudem gebe es sogenannte Flying-Spanners (Doctors), die bei Pannen unterwegs zur Hilfe eilen können, erklärt Leif Scholz, der für Vertrieb und Marketing in Deutschland zuständig ist.
Zur Registrierung als Interessent: ⬇️
https://ineosgrenadier.com/de/de/melde-dich-als-interessent-an
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Aufgrund von nicht Eigenentwicklungen wie Chassis, Achsen, Motor, Getriebe usw. und um möglichst viele Offroadfans bedienen zu können,
ist der Preis des Grenadier DEUTLICH zu hoch . Schade INEOS!
Bereits bewärte zuverlässige robuste und sogar besser ausgestattete Mitbewerber wie z.B. der Land Cruiser sind deutlich günstiger .
Den Landcruise wird es aber in Deutschland nichtmehr geben ab 2022 .. zudem kann man auch echt nur noch den Kopf schütteln was die Leute alles erwarten für wieviel Geld ..
Top: die Russen bauen für ihre Kostenansprüche gute Geländewagen ..
Hätte da also mit gut der Hälfte gerechnet, wie der Grenadier angekündigt wurde, aber das ist schon eine Ansage…
Finde ich etwas schwach, zumal er so nicht in der Breite für seinen eigentlich Zweck als Offroad- und Nutzfahrzeug, für Den der es wirklich brauchen kann (und so wie ich es in Erinnerung hatte auch gedacht war), nicht ankommen wird!
Wenn es erstmal angelaufen ist, müsst ihr aber nochmal großzügigst mit euch nachverhandlung lassen INEOS! Sonst gibt es, wäre auch zu schön gewesen…, den nächsten Vorstadtpanzer für die Gattin des Bankdirektors und den Sohn des Apothekers.
Viel zu teuer was haben sie sich dabei gedacht??? Jetzt wo es UK kein Sprit und keine Lebensmittel mehr gibt!!!EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST!!! Liegt das an dem Virus oder warum sind die neben der Spur???Jede Bodenhaftung verloren!!! SCHADE wäre ja auch zu schön gewesen!!!ES HAT NICHT SOLLEN SEIN!
OHHA…
Das ist doch mal eine Ansage. Damit war aber zu rechnen, daher wird es wohl doch ein gebrauchter in ein paar Jahren werden.
Da ihn sich am Anfang jeder leisten sollte, nun dann bin ich für einen neuen erst einmal raus.
Ich bin auch sehr enttäuscht über den hohen Preis. Hatte mich auf 40T€ als Basispreis eingerichtet.
Also fahre ich meinen Defender noch einige Jahre weiter.
Schade hoch drei.
Entschuldigung! Ich verstehe die Welt nicht mehr. Das Fahrzeug soll allen Normen und gesetzlichen Anforderungen in der EU und weltweit genügen, soll die bekannten Schwächen der LR Defender nicht mehr haben und ob Top noch ein paar kleine aber feine Extras bekommen, ok! Aber das ganze bitte für den Preis von einem Kleinwagen. Leute, bitte, denkt mal nach. Wer auch nur einen Funken von Realismus in sich trägt erkennt, dass das so nicht machbar ist. Und wer dann noch über Kenntnisse verfügt was Produktionskosten, R&D, Vertrieb und Co. Kosten, der kann sich über den Preis nicht wundern, geschweige denn aufregen.
Absolut Korrekt ein Audi A4 kostet als AWD auch mal eben über 60.0000 €
ich finde den Preis korrekt, schliesslich steckt Mercedes dahinter oder warum wurde das Smartwerk so schnell umgerüstet, INEOS ist eine Edelmarke, wie der Maybach.
Ich habe einen G 500 und wollte mir als Nachfolger einen Grenadier holen, weil irgendwo mal 34.000 Euro als Einstandspreis kolportiert wurde, was für mich absolut überzeugend gewesen wäre. Mit Extras hätte ich auch 45.000 Euro auf den Tisch gelegt. Nun wird mit 60.000 Euro fast der doppelte Einstandspreis aufgerufen.
Schade! Da bleibe ich bei meinem G. Ich hätte problemlos auf den kantigen INEOS gewechselt und den auch lange Jahre gefahren.
Aber bevor ihr nicht beweist, dass der INEOS mindestens das Niveau der Haltbarkeit eines Defender oder eine G-Klasse erreicht, fahre ich lieber das Original. Vielleicht schaue ich in 20 Jahren nochmals nach. Echt schade!!!
Von den 75000 Interessenten werden genau wie ich mit Sicherheit der größte Teil abspringen… Dann doch lieber einen Land Cruiser als Jahreswagen mit bewährter „zusammengehörender“ Technik! Ich meine nur was sich auf dem Papier beim Grenadier (reimt sich sogar noch) gut liest, muss auch am Ende miteinander harmonieren… 60000 – 80000 gibt es schon Gut ausgestattete G-Klasse… Schade eigentlich.
Schön und gut. Aber wusste „Uneos“ diese „mögliche“ Kalkulationen nicht auch? Falls ja, dann fragt man Sich wieso der Wagen so angekündigt wurde, dass potentielle Kunden eine „preislich“ andere Vorstellung hatten.
Bluff, Unrealismus, falsche Planung, fragliches vorab Marketing? Für ein seriöses nachhaltiges Vertrauen ist das wohl nicht förderlich. Weitere und zukünftige Ansagen werden so auch nicht glaubhafter. Darüberhinaus stehen Bosch Service Stationen nicht unweigerlich für qualitativen u kompetenten Service bzw. KFZ 4×4 spezifischen Belange ausserhalb Elektronik insbesonders.
Nein, dann doch lieber die gute alte gepflegte Landyfraktion! Mit Tipps u Erfahrungen von und für viele Landybesitzer. Von den vielen diversen mit Herzblut Landyspezialisierten Werkstätten, geballtes Know-how in Landyforen, der Fangemeinde, sowie „Werkstätten“ (Schrauber) in Afrika, Asien mal abgesehen …und nicht zuletzt die vielen E-Teile und bewährtes Zubehör, unzählige Umbau und Upgrade Möglichkeiten sprechen für den einzigartigen Land Rover Defender, egal aus welchem Jahrzehnt!
Nein, da bleibe ich bei meinem Landy, da weiss ich was ich habe und das gilt höchstwahrscheinlich für alle Landyliebhaber und Kenner. Schade, aber das ist realistisch.
Der Preis ist voellig in Ordnung. Ein Basis G kostet fast das Doppelte. Ein Basis Golf fast die Hälfte. Fuer den Preis gibt es auch 6 – 10 E-Lastenraeder. Meckert mal nicht so rum. Beim Hersteller kommen übrigens nur 50.000,00 € netto an.
Wir , die sagen das 60 000 heftig ist, sagen ja nicht das dass Auto SO wie es jetzt ist, das nicht wert gewesen wäre. Es steckt halt nur viel zu viel Luxus drin. Eine abgespeckte Pickup Nutzfahrzeug Version hätte viel günstiger rauskommen können. Das totschicke Flugzeug Cockpit hätte nicht sein müssen. Ledersitze raus. Der ganze Comfort raus. Von mir aus sogar Handkurbel für die Fenster. Hoffentlich kommt noch eine Nutzfahrzeug Version.
Bin enttäuscht was den Preis angeht. Versprochen war was anderes.
MfG R Fehm
Das große Interesse hat die Preisgestaltung sicherlich beeinflusst. Die Verpflichtung der Boschdienste lässt mich an Zeiten zurückdenken als Roller aus Baumärkten auch über Boschdienste gewartet und repariert werden sollten.
Da wusste nur fast keiner Bescheid!
Über Garantieleistungen habe ich auch nichts gelesen? Und wohin wendet sich da der Käufer?
Ich warte mal ab.
Der IVECO Massif war auch so etwas und da stand ein Händlernetz dahinter.
Hat aber auch nicht lange überlebt.
Schade , aber der Pries stimmt nicht ,59000 € ist ein stolzer Preis für einen Neueinsteiger.
Da bin ich auch erst mal raus.
Hatte mich so auf 40000 € eingestellt als Grundausstattung.
Bosch als Werkstatt wünsche ich mir bei Leibe nicht da habe ich kein Vertrauen
in die Qualität.
Schade schade es wäre zu schön gewesen.