Der Papst fährt im Skoda vor
Škoda hat dem Pontifex bei seinem zweitägigen Irland-Besuch im Rahmen des Weltfamilientreffens 2018 in Dublin vier spezielle Škoda Rapid Spaceback zur Verfügung gestellt. Zudem setzte der tschechische Autobauer eine Fahrzeugflotte von Octavia, Karoq und Superb für teilnehmende Kardinäle und Bischöfe sowie VIP-Gäste ein.
Die vier Škoda Rapid Spaceback für Papst Franziskus waren nach genauen Vorgaben aus dem Vatikan für ihren Einsatz umgerüstet worden. Sie hatten eine Lackierung in Marineblau und eine speziell geformte Armlehne für den Pontifex erhalten. Die getönten hinteren Seitenscheiben waren durch klares Glas ersetzt worden, damit die Besucher den Papst besser sehen konnten. Am vorderen Kotflügel auf der Beifahrerseite wurden verchromte Stäbe montiert, die während der Fahrten die Flagge des Vatikans trugen.
Nach der Abreise von Franziskus wurde dieses Fahrzeug zusammen für einen guten Zweck zur Verfügung gestellt.
Neben den Fahrzeugen für den Papst stand beim Weltfamilientreffen auch noch ein besonderer Škoda Karoq im Mittelpunkt. Bei dem SUV, das während der gesamten Veranstaltung ausgestellt wurde, waren alle Scheiben durch in Handarbeit gefertigte, farbige Fenster ersetzt, wie man sie in Kirchen findet. Ein Glasmalereikünstler hatte Motive der Entwicklung moderner irischer Familien in den letzten 40 Jahren und der traditionellen irischen Willkommenskultur dargestellt.
Fotos: Skoda
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