Angekündigt war der erste neue Wiesmann nach der Insolvenz vor acht Jahren bereits für 2020. Nun soll es dieses Jahr endlich so weit sein: Mit dem „Projekt Thunderball“ will sich die Marke auf dem Markt zurückmelden. Das neue Modell greift die bekannten Stilelemente der Vorgänger mit BMW-Motoren auf. Gebaut werden soll der Thunderball in der bisherigen Manufaktur in Dülmen. Technische Einzelheiten sollen in Kürze bekannt gegeben werden.

Geführt wird Wiesmann mittlerweile vom Unternehmer Roheen Berry. Friedhelm Wiesmann, der die Firma 1988 mit seinem Bruder Martin gegründet hatte, hat sich inzwischen mit dem Roadster Boldmen CR 4 in der Automobilwelt zurückgemeldet. (aum)

Foto: Wiesmann

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