Škoda zeigt erste Skizzen der rein elektrischen Konzeptstudie in Genf
Mit der Konzeptstudie Škoda Vision iV präsentiert der tschechische Automobilhersteller auf dem Genfer Auto-Salon (5. bis 17. März) den nächsten Schritt Richtung Elektromobilität. Mit zwei Designskizzen will Škoda Appetit auf sein erstes Fahrzeug machen, das auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) basiert.
Das viertürige Crossover-Coupé kombiniert eine athletisch gezeichnete Karosserie, 22 Zoll große Räder sowie kräftig ausgestellte Kotflügel. Eine charakteristische Tornadolinie verbindet Front und Heck und betont die klaren Flächen der ohne Griffe gestalteten Türen. Anstelle klassischer Außenspiegel kommen Kameras zum Einsatz, deren Gehäuse optisch an Haifischflossen erinnern. Am Heck finden sich aerodynamische Abrisskanten sowie kristalline LED-Rückleuchten. Sie betonen zusammen mit einem Leuchtstreifen über dem Heckdiffusor die Breite des Fahrzeugs. In den kommenden vier Jahren möchte Škoda rund zwei Milliarden Euro in alternative Antriebe sowie in neue Mobilitätsdienste investieren und bis Ende 2022 über zehn elektrifizierte Modelle präsentieren.
Fotos: Skoda
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