Opel elektrisiert Papst Franziskus
Papst Franziskus ist bekannt dafür, dass er sich manchmal selbst ans Steuer unauffälliger Autos setzt und damit inkognito durch Rom braust. Nun hat Opel Chef Karl-Thomas Neumann dem Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche einen neuen Opel Ampera-e übergeben. Neumann traf Papst Franziskus in dieser Woche am Rande der Konferenz „Laudato Sì: Die Nachhaltigkeit von Kommunikation und Innovation“. Opel will das Ziel des Vatikans, durch den Einsatz erneuerbarer Energien und Elektro-Mobilität das weltweit erste CO2-neutrale Land zu werden, unterstützen.
Die Konferenz, an der Vertreter von öffentlichen Institutionen und Unternehmen sowie zahlreiche Experten und Meinungsführer teilnahmen, beschäftigte sich mit verschiedenen wichtigen Aspekten der ökologischen Nachhaltigkeit und beleuchtete dabei auch die Mobilität der Zukunft. Während der Konferenz verabredeten der Vatikan, Opel und das italienische Energie-Unternehmen Enel die Entwicklung eines nachhaltigen Mobilitätsprogramms für den Vatikan.
Foto: Opel
Cornelia Weizenecker
Ich bin die Frau bei Der-Autotester.de. Autos sehe ich nicht durch die rosarote Brille. Von heißen Kisten bleibe ich (meist) unbeeindruckt. „Hauptsache es fährt“, lasse ich aber auch nicht durchgehen. Ganz im Gegenteil. Ein Auto muss für mich vor allem alltagstauglich, umweltschonend und bezahlbar sein. Nur bei Cabrios und Oldtimern kann ich schwach werden. Elektroautos bringen mich zum Strahlen.
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