Hyundai i30 Fastback N fährt in Paris vor

Mit dem i30 Fastback N schließt Hyundai eine weitere Lücke im dicht gefächerten Autoangebot. Und bezeichnet den Neuen als „ersten und einzigen Top-Sportler im Kompaktsegment auf Basis eines fünftürigen Coupés“.

Wie der „normale“ i30 ist auch dieser N-Sportler aus Fernost in zwei Versionen mit 184 kW/250 PS und in der Performance-Variante mit 202 kW/275 PS zu haben, und zwar ab Ende des Jahres. Den Normverbrauch geben die Koreaner mit 7,7 und 7,8 Liter pro 100 Kilometer an. Die Aggregate erfüllen die Abgasnorm Euro 6 d-Temp.

Das äußere und das innere Erscheinungsbild etwa mit 18 oder 19 Zoll großen Leichtmetallfelgen, Voll-LED-Scheinwerfern, großen seitlichen Lufteinlässen an der Front, Diffusor und einer Abgasanlage mit doppelten Endrohren hinten oder dem schwarzen Dachhimmel, Einlagen aus dunklem Metall und vielfach verstellbaren Sportsitzen ist ganz auf die N-Variante abgestimmt. Ein Sportfahrwerk mit adaptiven Stoßdämpfern und eine Launch Control hat Hyundai auch eingebaut, bei der Performance-Variante gibt es auch noch eine elektronisch geregelte Differenzialsperre.

der-AutotesterPreise nennt der Hersteller noch nicht. Zur Orientierung: Beim i30 N geht es bei 30.300 Euro los. mid

Fotos: Hyundai