The American way of Drive – Der Ford F-150 ist das meistverkaufte Auto in den USA
Der Ford F-150 ist seit Jahren das in den USA meist verkaufte Fahrzeug. Rund 800.000 F-150 gehen jährlich zu den Kunden. Hier in Europa sind derzeit solche Stückzahlen für einen Pick-up kaum denkbar. Sie sind auf unseren Straßen noch eher die Ausnahme. Aber auch hierzulande nimmt jedoch die Zahl der Autos mit der offenen Ladefläche zu.

Um darauf vorbereitet zu sein, hat der-autotester.de die Gelegenheit genutzt, den Ford F-150 in der Platinum-Ausstattung und mit dem optionalen Allradantrieb in seiner Heimat gefahren. Was hat der Pick-up zu bieten? Was macht ihn so erfolgreich? Was zunächst ins Auge fällt ist seine Erscheinung. Groß und mächtig steht er vor mir. Hier trifft der vielbenutzte Vergleich mit der fahrenden Schrankwand jedenfalls zu. Um ins Fahrerhaus zu gelangen, fährt ein Trittbrett vollautomatisch aus. Beeindruckend. Und praktisch.


3 Motorvarianten in den USA
Der 3,5 Liter EcoBoost-Benzin-Motor unseres Testwagens wuchtet das schwere Gerät mit seinen 365 Pferdestärken und der komfortablen 6-Gang-Wandler-Automatik kraftvoll nach vorne. Der Verbrauch spielt bei den Benzinpreisen in den USA einfach nicht die Rolle, wie hierzulande.



Das Basismodell des F-150 ist in den USA für aktuell für 25.420 Dollar (zuzüglich der lokalen Steuern) erhältlich. Die von uns gefahrene Topversion „Platinum“ gibt es ab 50.960 Dollar.
Für europäische Straßen und Städte wäre der F-150 wohl eine Nummer zu groß und eine Spur zu durstig. Aber hier an der Westküste Kaliforniens mit den breiten Straßen, den großen Entfernungen und den ländlichen Strukturen kann ein solch mächtiger Pick-up der treue Begleiter sein, der dem Cowboy von heute sein Fury ersetzt.
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