Nissan schickt seinen Qashqai mit drei Sondermodellen ins Herbstgeschäft. Die Sondermodelle Shiro (26.548 Euro), Zama (28.829 Euro) und Akari (31.651 Euro) sind ab sofort bestellbar und bieten umfangreiche Ausstattungspakete. Der in zwei Leistungsstufen erhältliche 1,3-Liter-Turbobenziner erfüllt nun die Abgasnorm Euro 6d Full.
Der Qashqai Shiro wartet mit einer umfangreichen Serienausstattung auf. Basierend auf dem Niveau Acenta, sind unter anderem eine Sitzheizung für die Vordersitze, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch einstell- und anklappbare Außenspiegel, Licht- und Regensensor, Nebelscheinwerfer sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen an Bord.
Als zentrales Bedienelement dient ein sieben Zoll großer Touchscreen, der unter anderem das Nissan-Connect-Infotainment-System steuert. Für Sicherheit sorgen ein autonomer Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung, ein Spurhalte- und Fernlicht-Assistent sowie eine Verkehrszeichenerkennung. Einparkhilfe und Rückfahrkamera sind ebenfalls mit an Bord.
Der Qashqai Zama, der auf der Ausstattungslinie N-Connecta basiert, fährt auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Das Design-Paket aus silberner Dachreling und Panoramaglasdach ist ebenso inbegriffen wie der Around-View-Monitor für 360-Grad-Rundumsicht, eine Ambientebeleuchtung und das modulare Verstausystem Flexi-Board. Die Heck- und hinteren Seitenscheiben sind verdunkelt.
Die luxuriöseste Variante ist das Sondermodell Qashqai Akari, das zu Preisen ab 31.651 Euro nahezu mit Vollausstattung vorfährt. 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und Voll-LED-Scheinwerfer mit adaptivem Lichtsystem prägen das Exterieur. Im Inneren finden sich Nappaleder-Sitze inklusive einer elektrischen Sitzeinstellung für den Fahrer.
Den Vortrieb übernimmt bei allen drei Sondermodellen der bekannte DIG-T-Turbobenziner: Aus 1,3 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder wahlweise 140 PS (103 kW) oder 158 PS (116 kW). Während die Einstiegsversion an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist, übernimmt in der stärkeren Ausführung ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe die Kraftübertragung.
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Foto: Nissan
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