Immer weniger deutsche Autos in Amerika
Der Marktanteil deutscher Autobauer ist in den USA seit 2013 kontinuierlich gesunken. Im ersten Quartal 2017 konnten sich Autos „made in Germany“ gerade Mal 7,3 Prozent des amerikanischen Marktes sichern. Ami-Schlitten haben in Deutschland eine bessere Quote.
Als „deutsche Autobauer“ wertet das CAR-Institut an der Universität Duisburg-Essen Audi, BMW (ohne Mini, Rolls Royce), Mercedes (ohne Smart), Porsche und VW. Würden die Forscher noch Mini, Rolls-Royce, Smart, Bentley und Lamborghini in die Berechnung einbeziehen, würden in den ersten vier Monaten 2017 16.670 Verkäufe dazukommen, was bei einem Markt von 5,46 Millionen einen Marktanteil von 7,6 Prozent zur Folge hätte.
Umgekehrt liegt der Marktanteil amerikanischer Autos in Deutschland bei 18,8 Prozent im ersten Quartal 2017 – hier hat das Institut allerdings auch FCA Fiat Chrysler als amerikanischen Hersteller gewertet. Ohne FCA beträgt der Marktanteil von Ford, GM und Tesla knapp über 15 Prozent – immerhin doppelt so hoch wie der deutscher Marken in Amerika. mid
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