Subaru 360 Model K111 als „industrielles Kulturerbe“ Japans ausgezeichnet
Der Subaru 360 Model K111 ist ein historisch wertvolles industrielles Kulturgut in Japan. Das 1958 eingeführte Minicar der Allradmarke wurde nun von der Japan Society of Mechanical Engineers (JSME) als „industrielles Kulturerbe 2016“ ausgezeichnet. Die feierliche Preisverleihung fand in der Ichijo Hall der University of Tokyo Yayoi statt. Seit 2007 werden die wertvollsten Produkte zertifiziert, mit den aktuellen Auszeichnungen umfasst die Liste inzwischen 83 Kulturgüter. Die Nummer 78 ist der Subaru 360 Model K111.
Das liebevoll „Marienkäfer“ („Ladybug“) genannte Modell war das erste in Serie produzierte Subaru-Minicar. Auf drei Metern Länge bot es bequem Platz für vier Erwachsene und jede Menge Fahrkomfort. Wegen des kompakten Designs und seines funktionalen Layouts erfreute sich der Subaru 360 in Japan großer Beliebtheit. Das Fahrzeug wird im Besucherzentrum des Gunma Yajima Werks von Fuji Heavy Industries (FHI), dem Hersteller der Subaru-Fahrzeuge, ausgestellt. Im Rahmen einer Werksbesichtigung können Besucher das Fahrzeug auch neben anderen historischen Subaru-Modellen bestaunen.
Fotos: Subaru
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Cornelia Weizenecker
Ich bin die Frau bei Der-Autotester.de. Autos sehe ich nicht durch die rosarote Brille. Von heißen Kisten bleibe ich (meist) unbeeindruckt. „Hauptsache es fährt“, lasse ich aber auch nicht durchgehen. Ganz im Gegenteil. Ein Auto muss für mich vor allem alltagstauglich, umweltschonend und bezahlbar sein. Nur bei Cabrios und Oldtimern kann ich schwach werden. Elektroautos bringen mich zum Strahlen.
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