Sportlicher Look für den Fiat Scudo
Fiat erweitert die Baureihe des Transportermodells Fiat Scudo. Beide Antriebsvarianten – batterieelektrisch und Verbrenner – stehen ab sofort auch in der Ausstattungsvariante S-Design zur Verfügung. Fiat Scudo S-Design und Fiat E-Scudo S-Design kombinieren Funktionalität mit sportlichen Look.
Markante Stylingdetails der beiden Sondermodelle sind die spezifische Karosseriefarbe sowie Zierstreifen auf den Fahrzeugflanken und der Motorhaube. Die Grafik unterstreicht die Robustheit des Fiat Scudo und erzeugte eine sportliche Optik. Die Serienausstattung enthält darüber hinaus in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger, Voll-LED-Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer, elektrisch einklappbare Außenspiegel sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design „Diamond Cut“.
Der Fiat Scudo S-Design wird von einem Turbodiesel-Motor angetrieben, der aus einem Hubraum von 2,0 Liter 130 kW (177 PS) produziert. Der Elektromotor des Fiat E-Scudo leistet 100 kW (entsprechend 136 PS). Die 75-kWh-Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 352 Kilometern (nach WLTP-Zyklus).
Darüber verfügen beide Sondermodelle über das exklusive Moduwork-System im Innenraum. Diese Funktion ermöglicht es, die Beifahrersitzbank in einen funktionalen Arbeitsplatz umzuwandeln, der nahtlos in den Laderaum integriert werden kann. Das Ausstattungspaket WINTER umfasst zusätzlich beheizbare Vordersitze und ein beheizbares Lederlenkrad.
Fiat Scudo S-Design und Fiat E-Scudo S-Design bieten serienmäßig die Audioanlage IVI High mit integriertem Navigationssystem, das Dynamic Surround View-System mit digitalem Rückspiegel und 180-Grad-Kamera, Parksensoren vorne und hinten inklusive seitlicher Hinderniserkennung, Toter-Winkel-Assistent und Rückfahrkamera. Mit dem schlüssellosen Zugangs- und Startsystem lassen sich Fiat Scudo S-Design und Fiat E-Scudo S-Design bedienen, ohne den Wagenschlüssel aus der Tasche nehmen zu müssen.
Titelfoto: Fiat
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Dr. Friedbert Weizenecker - Seit mehr als 15 Jahren schreibe ich Auto-Themen für mehrere Zeitungen. Vor meiner Zeit als Auto-Journalist habe ich wirtschaftswissenschaftliche Features für ein Wirtschaftsmagazin und für Zeitungen verfasst. Als Volkswirt, Betriebswirt und Soziologe versuche ich auch ökonomische und gesellschaftliche Aspekte einfließen zu lassen. Autos sind meine Leidenschaft.
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