Der neue Maserati Grecale rollt als kompaktes SUV im zweiten Halbjahr 2022 auf den Markt. Die technische Grundlage stellt die Giorgio-Plattform, die auch für den Alfa Romeo Giulia und den Stelvio genutzt wird.

Auch für den Grecale wird es die Möglichkeit geben, ihn ganz individuell auf den eigenen Geschmack hin und mit persönlichen Merkmalen zu versehen. Mit Hilfe des Individualisierungsprogramms Maserati Fuoriserie wird auch der neue Grecale zum Unikat. Ein gelungenes Beispiel für die Möglichkeiten, die dieses Programm bietet, wurde jüngst im Münchner Maserati Store auf der Leopoldstraße gezeigt. Nicht allein das Design für den Grecale „Mission from Mars“ wurde vom roten Planeten inspiriert.

Diese Special-Edition mit dem 3.0 Liter V6-Benzin-Motor stellt eine selbst Mars-Menschen beeindruckende Leistung von 530 PS bereit. Auch wenn das noch keine Lichtgeschwindigkeit produziert, schafft dieser Grecale den fulminanten Start von Null auf Tempo 100 in nur 3,8 Sekunden. Mit seiner Top-Speed von 285 Stundenkilometern bräuchte dieser ganz besondere Grecale trotzdem viel zu lang, um von der Erde aus den Mars zu erreichen.

Maserati Grecale Fuoriserie – Mission from Mars, NinaCarMaria

Für uns Erdbewohner ist diese Geschwindigkeit indes großartig, daher ist verschlüsselt in weißen Lettern auf der Seite des Mars-Grecale festgehalten. Die grauen Reifen entspringen einer speziellen Mischung, die dem Planeten Mars gewidmet ist. Genauso die Mehrschichtfarbe „Galactic Orange“. Der Spiegeleffekt der folierten Scheiben soll einer Sonnenlinse gleichen. Ob diese Folierung jedoch in dieser Form für den Straßenverkehr zugelassen wird, ist noch unklar.

Die Maserati Fuoriserie Entwicklungen individualisieren diesen Grecale besonders stark. So fällt der Dreizack an der C-Säule deutlich größer aus als üblich, er verschmilzt mit der Karosserie und verleiht ihr einen 2D-Aspekt. Individualisierte Sportlichkeit zeigt auch das Interieur. Die klassische Maserati-Uhr wird hier erstmalig digital. Beamen kann der Grecale „Mission from Mars“ zwar noch nicht, aber nach Hause telefonieren – wie einst E.T..  beispielsweiße über die Sprachsteuerung. 

Maserati Grecale Fuoriserie – Mission from Mars

Galaktisch groß zeigt sich auch das 12,3 Zoll messende Infotainment-Display – übrigens das größte, das jemals in einem Maserati zu sehen war. Diese „Connectivity with Space“ ist nicht das einzige Feature, das auf einer Reise nützlich ist. Fahrten zwischen den Galaxien simuliert die Sternenkarte an der Decke. Dazu werden Konstellationen von Sternenbildern über die Köpfe der Mitreisenden projiziert. Das Panoramadach mit Sternenkarte untermalt zusätzlich das großzügige Platzangebot seines Innenraums. Hochwertig und aufwendig verarbeitete Materialien machen den individualisierten Grecale zu einem wertvollen Einzelstück. Die Sitze wurden inspiriert aus der Raumfahrt. Sie zeigen Komfort, Technik und Design in Harmonie vereint.

Auf den vorderen Sitzen ziert ein geprägter Schriftzug „Mission from Mars“ die Ledersitze. Mit der Maserati Fuoriserie bleibt kein noch so verstrahlter Kundenwunsch unerfüllt. Denn scheinbar unendlich viele Möglichkeiten der Konfiguration sind mit der Maserati Fuoriserie umsetzbar. Dieses Individualisierungsprogramm macht die Fahrzeuge für jeden Kunden zu einer weißen Leinwand, auf der er seine Wünsche wahr werden lassen kann. Übrigens: Der neue Maserati Grecale startet als Verbrenner – mit und ohne Hybrid-Technik. Schon im kommenden Jahr soll der vollelektrische Grecale folgen. Die Preise für den neuen Grecale starten – noch ohne jede galaktische Individualisierung – bei 71.519 Euro.

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