Ford-Rückruf: Der Kuga PHEV kann brennen
Der Kuga Plug-in-Hybrid wird vorerst nicht mehr verkauft. Ein fehlendes Entlüftungspaket kann im schlimmsten Fall zum Fahrzeug-Brand führen. Das meldet der Automobilclub ADAC. 33.400 Fahrzeuge, die aus dem spanischen Werk in Valencia stammen, sind vom aktuellen Rückruf bei Ford betroffen. Wer bereits einen Kuga besitzt, sollte diesen nicht mehr extern aufladen und nur den EV-Auto-Modus nutzen, in dem nur ein kleiner Teil der Batterie aufgeladen wird.
Ford hat derzeit noch keine Lösung für das Problem. Deshalb hat der Autohersteller die Auslieferung des Kuga Plug-in-Hybrid aktuell komplett eingestellt. Die Kölner entschuldigen sich bei ihren Privatkunden mit einem 500-Euro-Tankgutschein und einem Servicegutschein über 350 Euro, der ab Ende Oktober eingelöst werden kann. ampnet
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Ähnliche Beiträge
Ähnliche Beiträge
17. März 2021
BMW i4 kommt noch in diesem Jahr
BMW hat den in den Startblöcken stehende BMW i4 erstmals ohne Tarnung gezeigt. Der Marktstart des neuen voll…
2. Juli 2023
Toyota Aygo X (2023) – Noch bezahlbares Mini-SUV – Toyota bleibt dem Kleinstwagen-Segment treu
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
27. Dezember 2022
Neuer NIO EC7 und NIO ES8 zunächst nur in China zu haben
Nio präsentiert neue elektrische SUVs, den NIO EC7 und den NIO ES8. Beide Modelle basieren auf der neuesten…