Eine athletischere Front und ein geänderter Instrumententräger sollen den Amarok-Auftritt betonen. Sie sollen das Fahrzeug wertiger machen. Mit einer Länge von 5,25 Metern und einer Breite von 2,23 Metern (inklusive Spiegel) erfülle der Amarok alles, was stilistisch und konzeptionell von einem klassischen Pickup erwartet wird.
Auffällig im Design und bei der neuen Nutzfahrzeug-Schalttafel-Architektur sei: die Betonung waagerechter Linien, die klare Gliederung der Flächen sowie die realisierte Präzision der Kanten und Sicken. Neu soll dabei die Gliederung des Bugs sein. Der Verzicht auf runde Konturen und die Konzentration auf waagrechte und senkrechte Linien sollen Front und Interieur markanter und ausgeprägter erscheinen lassen. Sie sollen den Amarok als Pickup deutlich attraktiver machen und sprechen.
Details sollen in den kommenden Wochen veröffentlicht werden.