Subaru Levorq bietet künftig deutlich mehr
Subaru hat zum neuen Modelljahr den Levorq aufgewertet. Die leicht geänderte Frontpartie prägen jetzt C-förmige LED-Tagfahrleuchten, die in die LED-Scheinwerfer integriert sind. Ebenfalls Serie sind dynamisches Kurvenlicht und LED-Nebelscheinwerfer. Subaru hat darüber hinaus Frontschürze, Kühlergrill und Felgen überarbeitet.
Modifizierte Zierleisten sowie Neuerungen an Mittelkonsole und Türverkleidungen sollen dem Mitteklasse-Kombi mehr Wertigkeit verleihen. Ab der mittleren Ausstattungslinie verfügt der Levorq von nun an über eine elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze, eine dreigeteilte Rückbank und ein 5,9 Zoll großes Multifunktionsdisplay (vorher 4,3 Zoll) mit höherer Auflösung und neuer Menüstruktur. Das separate Display der Klimaanlage entfällt.
Premiere in einem Subaru hat die ab Einstiegsversion vorhandene Stopp-Haltefunktion, die den Wagen nach dem Anhalten automatisch in der Position hält, auch wenn der Fuß vom Bremspedal genommen wird – erst mit Druck auf das Gaspedal fährt das Fahrzeug wieder an. Der aktive Spurleitassistent arbeitet jetzt bereits ab 60 km/h (statt 65 km/h). Als erster Subaru verfügt der neue Levorq zudem in der Topausstattung Sport über einen Innenspiegel mit Kamerafunktion. Bei Aktivierung des Spiegelmonitors überträgt eine Kamera ein Bild des rückwärtigen Bereichs auf den Innenspiegel. Dies hilft, zum Beispiel bei voller Beladung eine bessere Sicht des Bereiches hinter dem Fahrzeug zu erhalten. Ebenfalls an Bord ist eine Frontfahrkamera.
Die Kraft des unverändert 125 kW/170 PS starken 1,6-Liter-Boxermotors bringt ein Lineartronic-Getriebe mit sieben statt bisher sechs Schaltstufen auf die Straße. Das soll den Verbrauch und den Geräuschpegel bei höherem Tempo senken. Darüber hinaus hat Subaru einzelne Motor- und Antriebskomponenten gezielt überarbeitet sowie das Geräusch- und Vibrationsniveau durch eine optimierte Dämmung nochmals verbessert.
Der Einstiegspreis des Subaru Levorq liegt unverändert bei 29.990 Euro. ampnet
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