„110“: Ein Anschluss unter dieser Nummer
Die Polizei Dein Freund und Helfer. Das gilt vor allem im Straßenverkehr. Denn 46 Prozent der deutschen Autofahrer rufen laut einer aktuellen Forsa-Umfrage auch bei einem leichten Auffahrunfall sofort die „110“ an. Doch warum ist der Notruf der Polizei so beliebt? Klar: Wer in einen Unfall verwickelt wird, ist oft verunsichert. Doch wann soll man tatsächlich die Polizei rufen? „Gibt es Verletzte oder ist auf den ersten Blick ein hoher Sachschaden entstanden, sollte unbedingt die Polizei angerufen werden“, erklärt Frank Bärnhof, Versicherungsexperte. Diese nimmt nicht nur den Unfall auf, sondern sichert auch Beweise. Bei Bagatell-Unfällen sind die Beteiligten nicht verpflichtet, die Polizei zu rufen.
„Empfehlenswert ist dann, den genauen Ort und Uhrzeit des Unfalls, das amtliche Kennzeichen des anderen Pkws, den Namen und die Adresse des Fahrers sowie die Adresse des Fahrzeughalters und dessen Versicherung zu notieren. Außerdem sollten Bilder von der Unfallstelle und den entstandenen Schäden gemacht sowie Name und Anschrift von Zeugen notiert werden“, so Frank Bärnhof. Und noch ein Tipp: Der Europäische Unfallbericht hilft, ein vollständiges Protokoll zu erstellen. Am besten in doppelter Ausführung im Fahrzeug mitführen – für die Gegenpartei gleich mit. mid
Ähnliche Beiträge
Ähnliche Beiträge
24. Februar 2020
Renault Twingo kommt mit wassergekühltem Elektroantrieb
Mit dem Twingo Z.E.1 zeigt Renault erstmals eine rein batteriebetriebene Variante des City-Cars. Der kompakte 5-Türer…
13. April 2021
Weitere Details zum neuen Hyundai Staria
Hyundai gibt weitere Details zu Technik, Antrieben und Ausstattung bekannt. Angetrieben wird der neue Hyundai Van…
2. Juli 2017
Rolls-Royce zeigt den Dawn Black Badge
Das Versteckspiel hat ein Ende, der Auftritt ist glamourös, wie es sich für die Marke gehört: Als drittes Modell seiner…