Kleine Lackschäden selbst reparieren

Kleine Lackschäden selbst reparieren

Bei einem großen Lackschaden muss man natürlich in die Werkstatt. Doch kleine Lackschäden können ohne größeren Aufwand und sehr schnell in eigener Regie repariert werden. Das ist leicht, und überdies hinaus sogar sehr kostengünstig. Man braucht nur den passenden Lack, ein wenig Werkzeug und schon kann es losgehen!

Kleine Lackschäden entstehen sehr schnell

Es gibt viele kleine Schäden am Lack, die schnell entstehen. Die Gründe hierfür sind sehr vielfältig und im täglichen Gebrauch kann ein Lackschaden schon durch geringfügige Umstände passieren. Ein guter Lack kann zwar eine gewisse Zeit über vor diesen Schäden schützen, aber jeder Lack hat nur eine begrenzte Lebensdauer. Als Marke für Lackierungen und Rostschutzmittel hat sich DINITROL bewährt. Mit einem hochwertigen Lack schaut jedes Fahrzeug einfach super aus und kann optisch überzeugen und begeistern. Als angehender Profi für die Lackierung kann man diese sehr leicht anbringen. Man braucht einen Polierer, sowie natürlich die passende Lackfarbe.

Kleine Lackschäden selbst reparieren

Anschließend geht es direkt los und man beginnt damit, die Stelle auszubessern. Das wichtigste ist, dass man sich für den Vorgang ein wenig Zeit nimmt und sich vorab ein wenig mit der Materie beschäftigt. Denn nur so sieht der Lack nach der Behandlung so aus, als wäre er vom Profi ausgebessert worden und man sieht die Stelle nicht einmal auf den ersten, oder den zweiten Blick. 

So klappt die Ausbesserung des Lacks

Viele kleinere Schäden kann man schon mit einer gut durchgeführten Politur entfernen. Erst, wenn das nichts mehr hilft, müssen die härteren Mittel angegangen werden. In diesem Fall muss die Größe der Beschädigung erfasst werden. Häufig muss gar nicht der gesamte Lack ab, sondern man braucht lediglich eine Teilentfernung der alten Lackierung. Diese erfolgt mit der Hilfe eines Schleifgerätes. Hier ist in einem besonderen Maße darauf zu achten, dass während der Prozedur die Karosserie nicht beschädigt wird. Anschließend die betroffene Stelle noch aufrauen und mit dem gewünschten Lack bestreichen. Nun muss der Lack antrocknen und richtig schön fest werden. Danach muss wieder poliert werden, damit kleine Unebenheiten gut beseitigt werden und der Unterschied zum restlichen Bereich der gesamten Lackierung nicht so in das Gewicht fällt.

Mercedes SL

Bei gebrauchten Fahrzeugen muss man dieses Prozedere übrigens weitaus häufiger anwenden. Denn hier ist der Lack auch schon älter und benötigt ab und an eine Ausbesserung. 

Fazit: Man muss nicht immer in die Werkstatt

Ein wahrer Autoliebhaber kann sein Fahrzeug selbst lackieren. Natürlich sollte man bei größeren Schäden unbedingt in die Werkstatt gehen. Denn nur die Fachleute können auch großflächige Schäden professionell und effektiv beseitigen. Aber kleinere Schäden kann man ohne großen Aufwand und mit wenig Ausrüstung sehr schnell und effektiv entfernen. Das kostet deutlich weniger Geld, und wenn man es richtig macht, sieht es auch gut aus. Die Lackierung ist für das Fahrzeug sehr wichtig. Sie schützt es vor äußeren Einflüssen und vor Rost. Dadurch wird die Haltbarkeit des Fahrzeugs verlängert, und auch optisch macht das Auto wirklich etwas her. Wer sich um die Lackierung kümmert, der sorgt sich um sein Fahrzeug und hat noch lange Freude daran. 

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