Subaru gibt seinem SUV Forester zum neuen Modelljahr etliche neue elektronische Helfer mit auf den Weg. Erstmalig ist das kamerabasierte System Eyesight erhältlich, das unter anderem ein Notbremssystem, einen bereits ab 60 km/h aktiven Spurhalte- und einen Spurleit-Assistenten sowie eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung umfasst. Zudem sind für den Allradler nun Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrs-Assistent neu verfügbar. Um die Fahrt noch angenehmer zu machen, zählen jetzt in der Topversion ein beheizbares Lenkrad und eine zweistufig einstellbare Sitzheizung für die Fondsitze zum Standard.
Der Startpreis für den mit drei Motoren, sechs Ausstattungslinien und acht Lackierungen erhältlichen Forester beträgt wie gehabt 25.900 Euro in Verbindung mit dem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Boxermotor und Allrad. Daneben steht ein 177 kW/240 PS starker Turbo-Boxermotor und ein 2,0-Liter-Dieselboxer mit 108 kW/147 PS zur Wahl. Die Kraftübertragung übernimmt ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder auf Wunsch das stufenlose Getriebe „Lineartronic“. Serienmäßig sind hier unter anderem Klimaautomatik, elektrische Fensterhebern vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel und ein Heckspoiler an Bord. mid
Foto: Subaru
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